Der Kurs "Leben retten" besuchte am Dienstagmorgen die
REGA, die auf dem Flugplatz Dübendorf ihre Basis hat.
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Das ist ein Eurocopter der Rega, wovon die REGA insgesamt 6 Stück hat, aber nur einen in Dübi. |
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Auf dieser Karte sind die Hochspannungsleitungen der ganzen Schweiz eingezeichnet.
Dies Karte ist für Helikopter-Piloten lebenswichtig, besonders in der Nacht! |
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In den REGA-Helikopter passen neben den beiden Piloten noch 3 weitere Personen.
Dazu gehören der Notarzt, der Patient und ggf. eine weitere Begleitperson. |
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Die Medikamentenkoffer des Notarztes enthält diverse Schmerzmittel, Verbandsmaterial, Adrenalin, Antiallergika und vieles mehr, was wir nicht verstanden haben. |
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Der Leiter erklärt, wie der Höhenmesser funktioniert. |
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Das ist das Medikit. Es enthält ein Beatmungsgerät, eine Halskrause, Sauerstoff, Infusonen, Spritzen etc. |
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Ein "Opfer" darf auf der Patientenmatte Probe liegen. |
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Sie wird fixiert, indem die Luft aus der Matte gesaugt wird und die Matte sich um die Patientin zusammen zieht. |
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Im Wasserausrüstungsschrank befinden sich sämtliche Geräte, die benötigt werden, wenn jemand am Ertrinken ist. Er enthält Schwimmwesten, Styropor-Bojen, ein sich selbst aufblasendes Schlauchboot und vieles mehr. |
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Das Bergungsnetz braucht man, wen ein Heli nicht landen kann und man den Patienten, der sich nicht bewegen darf, am Seil hochheben muss. |
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Nun wird das Netz im Haken eingeklinkt. |
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... und der Notarzt auch. |
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Beide werden dann nach oben abtransportiert. |
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Das üben wir doch gleich nochmal ... |
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Ob der Patient das wohl überlebt? |
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Es scheint beiden blendend zu gehen. |
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Ernstfall während unseres Besuchs: Ein Notruf wird gemeldet und nach ca. 4 Minuten hebt der Heli ab. |