Donnerstag, 22. Mai 2014

Sternmarsch : Interview mit Frau Derrer

Sie waren ja für die Organisation des Sternmarsches verantwortlich. Wie zufrieden sind Sie insgesamt mit dem, was dabei herausgekommen ist? Gab es besondere Zwischenfälle?
Ich bin sehr zufrieden, da das Wetter schön war und alle Klassen gut angekommen sind. Die Stimmung war auch toll. Nein, Zwischenfälle gab es nicht.

Warum gibt es überhaupt einen Sternmarsch in der Kurswoche? Irgendwie hat das ja nichts mit den Kursen zu tun.
Weil man an den anderen Kurs-Tagen in klassendurchmischten Gruppen ist, wollten wir, dass die Schüler einen Tag mit der eigenen Klasse verbringen.

Gibt es Unterschiede bei den verschiedenen Wanderrouten? Wenn ja, welche? Wie wurde festgelegt, welche Klasse welche Route nimmt?
Die Lehrer konnten selber entscheiden, welche der gegebenen Routen sie nehmen wollten. Der Unterschied ist, dass die einen in Zürich starteten und ein bisschen von der Stadt sahen und die andern eher auf dem Land unterwegs waren.

Am Schluss traf sich ja das ganze Schulhaus bei der Waldhütte Geeren, wo in kurzer Zeit rund 250 Personen verpflegt werden mussten. Wie haben Sie das organisiert? Wie gut hat das Ganze geklappt? 
Es haben uns neun Eltern und einige Schüler geholfen, die Verpflegung (Sandwiches, Birchermüesli, Sirup) vorzubereiten. Später brachten die Fachlehrpersonen die Verpflegung in den Geeren hinauf. Zwei Elternteile halfen den Lehrer die Verpflegung den Schülern zu geben. Im Geeren konnten die Schüler mit den Bons das im Voraus bestellte Essen beziehen.

Gibt es Sachen, die Sie bei einem nächsten Sternmarsch anders machen würden?
Schwierig zu sagen, vielleicht, dass wir das nächste Mal etwas früher starten, damit wir vor 12 Uhr zuhause sind.